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2020 Wiedervereinigung 


friedliche Revolution - Ostdeutschland - typischer Ossi - Sozialismus oder Kommunismus - SED Auslandskonten - DDR - Wiedervereinigung - Ost-West - Wiedervereinigungsprozess - Neustart im Westen - Bundesrepublik - DDR Wende


30 Jahre nach der Wiedervereinigung



Der ewige Ost-West Wiedervereinigungsprozess. 

Wir sagen immer noch zu denen, du bist ein Ossi.


Nach fast 30 Jahren, hat sich im Osten vieles geändert.


Ehemalige Arbeitsplätze und damalige Firmen gibt es fast nicht mehr. 

Viele Menschen sind in den Westen gegangen, um Arbeit zu finden, dadurch haben Sie Freunde, Bekannte und ein Teil ihrer Familie zurückgelassen.  


Einige kehrten dem Westen wieder den Rücken und versuchten den Neustart in ihrer Heimat.


Man kann sagen, dass der typische Ossi nicht dumm und faul ist, man schätzt seine ungeahnten Fähigkeiten, aus dem Nichts etwas zu machen.

An Ideen mangelte es nie, und man war förmlich gezwungen erfinderisch zu sein, das rettete viele Ostdeutsche nach der Wende.


Ein Großteil der Ostdeutschen hat alles hinter sich gelassen und möchte auch nicht mehr in Verbindung gebracht werden.
Aber so einfach geht das nicht, denn seine Herkunft wird durch seine Sprache erkenntlich, Dialekt und Tonfall werden ihn immer verraten.


Der typische Ossi kennt das Gerechtigkeitsgefühl und sagt eher seine Meinung als der Westdeutsche.

Der Ossi geht schneller auf die Straße, um seine Meinung und Überzeugung kundzutun, in der Öffentlichkeit.


Stellt sich die Frage, ob die nächste friedliche Revolution wieder von Ostdeutschland ausgeht.


Kapitalismus ist und war immer eine Form wo Menschen entweder, auf der Verlierer oder auf der Gewinnerseite sind.


Der Sozialismus ist eine Lüge und dient nur den herrschenden, niemals dem Volk.


Aber wer denk, dass man im Kapitalismus seine Meinung zu gewissen Themen frei äußern kann, der irrt sich.

Im Sozialismus oder Kommunismus gilt das Gleiche.


Besucher aus dem Westen, die die DDR noch kennen, wie sie einmal ausgesehen hat, staunen vielleicht wie sich der Osten Deutschlands bis heute entwickelt hat. 


Das triste Grau der Städte und die holprigen Straßen im ehemaligen Osten gibt es fast nicht mehr.


Dafür bröckeln heute viele Straßen im Westen. 
Längst sieht es auch nicht mehr so rosig aus im Westen, wie es noch vor 30 - 50 Jahren der Fall noch war, als die Konjunktur noch im Schwung war.


Nach der Wende, 9.11.1989 hat sich im Westen vieles getan, man hat vieles für 1 DM verschleudert, SED Auslandskonten sind nach der Wende aufgedeckt und das Vermögen an die Bundesrepublik Deutschland, übergeben und es wurde einverleibt.


Der DDR-Bürger ging leer aus nach der Wende.


Bis heute kämpfen Menschen für eine gerechte Entschädigung.


Das Geld von damals ist im System der Bundesrepublik untergegangen und wurde gerne genommen.


Es wurde vieles während der Anfänge bei der Wiedervereinigung falsch gemacht.


Das sozialistische Eigentum, das allen DDR-Bürgern gehörte, sowie das gesamte Geldvermögen wurde nicht aufgeteilt und an die Bürger verteilt.

Jeder DDR-Bürger hat ein Anrecht, auf das Vermögen ein Teil für die jahrelange Verfolgung und Einschließung entschädigt zu werden.


Hätte jeder der ca. 17 Millionen 1 - 2 Millionen D-Mark  bekommen so wäre der Neustart im Westen oder in der Heimat besser geglückt.


Was sind schon 34 Millionen gegen das, was die geheimen Konten im Aus- und Inland erbracht haben bei der Aufdeckung.


Was kann Ostdeutschland dafür, das es nach dem Krieg leiden musste gegenüber Westdeutschland. 


Aus Sektoren wurden zwei Staaten.


Es brauchte 40 Jahre und den Mut der 3 Generationen das Ende der DDR durch eine friedliche Revolution sich zu befreien.


Langsam gestaltet sich die Einheit der Deutschen und wird noch viele Jahre andauern.


Erst wenn die gleichen Bedingungen wie im Westen der Republik  herrschen und es wirklich keinen Unterschied mehr gibt,  kann man von einer geglückten Wiedervereinigung sprechen. 


Und wenn auch noch die letzten Anhänger der DDR eines Tages ausgestorben sind, wird sich Ostdeutschland im Prozess der Wiedervereinigung finden oder das ganze wirkt sich auf Dauer negativ aus.


Dann ginge auf deutschen Boden wieder eine Revolution aus, die eine Wende im politischen System der neuen Bundesrepublik hervorgeht. 


Deutschland entwickelt sich zu einem Überwachungsstaat, wo man die Bürger überwachen möchte auf Schritt und Tritt.


Angefangen im Internet wo man permanent versucht freiheitliche Gedanken und Äußerungen zur Politik und dem Staat, alles unter Kontrolle zubekommen.

Ist das die Demokratie, die wir uns alle wünschen?


Bürger in der Bundesrepublik werden in Zukunft in eine Art Rasterfahndung fallen und verfolgt werden, wie in der damaligen DDR. 


Sie werden mundtot gemacht, also zum Schweigen gebracht. Entweder man sperrt  Sie ein, oder sie werden mit Geldstrafen oder Androhung einer Haftstrafe, zur Ordnung gebracht.


Freunde, Bekannte oder die eigene Familie wären dann gezwungen diese Leute anzuzeigen, damit ihnen keine Strafverfolgung droht.


Pssst...! Nur kein falsches Wort oder eine Äußerung machen.


Machen wir das Land schöner und setzten die Einigung weiter fort, aus dem wir alle profitieren können und keiner auf der Strecken bleiben muss.


Mehr Gerechtigkeit, Freiheit und Einigkeit muss unser Ziel für die Zukunft sein.


Es lebe das neue Deutschland der Zukunft ohne Krieg, Angst und Gewalt.


Gastbeitrag von A.W.Müller aus Berlin 04.10.2019 14:07










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