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Sie leiden an Depression?


Depression - Probleme und Ursachen einer Depression - Selbsthilfegruppe - Schlafrhythmus - traumatische Erlebnisse - Panikattacken - körperliche Beschwerden


Probleme und Ursachen einer Depression



Depressionen haben viele Ursachen die im Alltag oder aus Ihrer vergangenen Lebenssituationen entstehen können.
Es können mögliche traumatische Erlebnisse mit Ängsten in der Vergangenheit oder Zukunftsängsten zu tun haben.


Wer viel über sich nachdenkt und viele Entscheidungen treffen muss, kann eine Art des Versagens Ängste hervorrufen.
Ein schleichender Prozess, der sich langsam entwickeln kann, um eine Depression hervorrufen zu können.


Schlechter Schlafrhythmus, ständige Müdigkeit, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen, Essstörungen, Panikattacken, körperliche Beschwerden können sich zu einer kurzzeitigen oder dauerhaften Depression entwickeln.


Einige Menschen fühlen sich im Beruf oder bei extremer Situation(en) einfach überfordert,  sie schlucken die Probleme runter, wollen darüber nicht reden, weder noch mit Freunden, Bekannten oder mit Ihren Familienangehörigen. 


Mit der Zeit kommt etwas zusammen, wo sich eventuell eine Ausweglosigkeit breit machen können, man hat das Gefühl, man könnte an der Situation nichts ändern.

Manche entwickeln das Gefühl immer nach außen stark sein zu müssen.


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Depressionen: Symptome, Behandlung und Anlaufstellen

Quelle: YouTube


Das "Eisenbieger-Syndrom" wird nach außen gezeigt und von anderen auch so wahrgenommen.


Leute die so etwas mitbekommen sei es auf der Arbeit oder privat, können so etwas noch bestärken, indem man dieses Verhalten auch noch lobt.
Klar das die Arbeitskollegen, Freunde oder Angehörige keine Ahnung haben wie es der Person wirklich geht, solange sie darüber schweigt.


Es gibt auch Menschen die in jungen Jahren Ängste entwickeln und vor allem Angst haben nie das richtige zu tun.

Sie entwickeln Panik und halten sich lieber im Hintergrund und lassen gerne andere entscheiden.


Ängste können sich auch in Gewalt ausdrücken durch explosive Stimmungsschwankungen.

Versuchen Sie die Gewalt so gut es geht nicht aufkommen zulassen.
Dauernder Frust, Zorn und Zerstörungsanfälle sind meisten Anzeichen für eine Depression.


Sicherlich ist es, dann schwierig solche Attacken unter Kontrolle zu halten dann ist es Zeit Hilfe zu suchen.


Halten Sie sich fern von Menschen, die selber Probleme haben denn Sie können auf Ihnen einen negativen Einfluss ausüben.


Solche Menschen können leichter an Depression erkranken.


Es können auch Probleme in der Partnerschaft sein wie Trennungsängste oder das Gefühl dem Partner nicht gerecht zu werden.


Krankheit mit eventueller Behinderung oder Krebs kann auch eine starke Auswirkung haben auf die Psyche.


Sie sehen es gibt viele Ursachen, die zu einer Depression führen können.


Sollten Sie das Gefühl haben, das sie an Depression leiden, kann ihnen ein Arzt helfen.
Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt darüber, der wird sie an einen Spezialisten überweisen der Depression behandeln kann.

Umso früher sie gehen umso besser die Heilungschancen.


Bevor die Depression chronisch werden kann, sollten sie sehr früh handeln.


Es gibt viele Ratschläge im Internet, aber wenn Sie möchten, können sie der Depression auch den Kampf ansagen.


- Versuchen Sie einen rhythmischen Alltag aufzubauen.

- Sie können feste Regeln wie pünktliche Mahlzeiten, Schlafenszeit, Hausarbeiten, Versorgungsgänge wie Einkauf festlegen.

- Entspannung und Aktivitäten wie herausgehen vor die Tür, vielleicht auch kleinere Wanderungen unternehmen können helfen.

- Gespräche also Kontakt halten.

- Lesen oder schreiben Sie etwas.

- Tiere wie eine Katze oder Hund können für Sie eine Ablenkung sein, Voraussetzung, sie sind ein Tierliebhaber.

- Manche Situationen, die Frust hervorbringen können, sollten Sie immer versuchen sich zu beruhigen. 

Umso öfters Sie das machen werden Sie merken, dass es Vorteile hat, man kann in solchen Situationen die Problematik besser angehen.


... es gibt hunderte Tipps, die man empfehlen könnte.


Versuchen Sie, wenn es geht Probleme mit anderen darüber zu reden, gehen Sie die Probleme an, überwinden Sie die Angst, indem Sie beginnen

in kleinen Schritten zu handeln.


Wägen Sie vorsichtig ab und suchen auch selber nach Lösungen.


Schreiben Sie Ihre Ängste auf und wenn Sie in ärztlicher Behandlung sind können Sie das dem Arzt vortragen oder auch in einer Selbsthilfegruppe besprechen.


Sich mit Probleme und Ängste auf die Dauer herumzuschlagen ohne Hilfe von Außen, kann Ihre Situation nur noch verschlimmern.


Schlaftabletten und Alkohol sowie die Einnahme von Drogen stellen keine Lösung dar, denn Sie verdrängen nur das Problem.


Gastbeitrag von S.Knecht aus Ulm 06.10.2019 - 09:12 










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